Wie so oft im Leben, kommt es auch in Unternehmen zu unvorhergesehenen Ereignissen oder unterschiedlichen Auffassungen der Gesellschafter.
Rechtsanwältin Diana Wiemann-Große
Rechtsanwältin
Diana Wiemann-Große
Fachanwältin für Familienrecht
Fachanwältin für Erbrecht
Rechtsanwalt Marcel Schmieder
Rechtsanwalt
Marcel Schmieder
Zertifizierter Restrukturierungs- und Sanierungsexperte
Soweit diese nicht einvernehmlich beseitigt werden können, stellt sich regelmäßig die Frage, wie man diese Situationen lösen kann und welche Folgen sich daraus ergeben. Was kann man tun, wenn die Meinungen zur strategischen Ausrichtung des Unternehmens auseinandergehen?
Wie kann ich mich zur Wehr setzen, wenn der Mitgesellschafter keine Bereitschaft zur Mitarbeit zeigt? Was ist, wenn ein Gesellschafter krankheitsbedingt länger ausfällt oder berufsunfähig wird und unternehmerische Entscheidungen nicht mehr getroffen werden können? Welche Folgen hat es, wenn ein Ehegatte eines Gesellschafters im Unternehmen mitarbeitet, ohne selbst Gesellschafter zu sein? Führt diese Mitarbeit zu gesellschaftsrechtlichen Beteiligungen und damit erheblichen Ausgleichsansprüchen?
Die Referenten greifen in dem Vortrag fallbezogen Probleme und Fragen zum Ausscheiden eines Gesellschafters und den Folgen auf. Dabei spielen sowohl satzungsrechtliche als auch gesetzliche Regelungen eine Rolle und betreffen Themen wie die Abfindung und Unternehmensbewertung. Außerdem werden Haftungsfragen im Zusammenhang mit dem Ausscheiden näher erläutert.
Referenten:
Rechtsanwältin Diana Wiemann-Große
Fachanwältin für Familienrecht
Fachanwältin für Erbrecht
Rechtsanwalt Marcel Schmieder
Zertifizierter Restrukturierungs- und Sanierungsexperte
Veranstaltungsort:
IHK-Bildungszentrum Dresden, Mügelner Straße 40, Hörsaal 002
Kontakt:
Anmeldung über Viola Hörnig, IHK Dresden, Telefon: 0351 – 2802151